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DIN- und Normteile

Nietmuttern

Unsere Nietmuttern gewährleisten eine einseitige Montage und erlauben die Aufnahme eines hohen Drehmoments.

Bild einer Nietmutter - b51010.

Nietmuttern für feste Verbindungen

Die Rändelung an dem Schaft der Mutter gräbt sich beim Einpressen in das Aufnahmematerial und erzeugt dabei einen mechanischen Formschluss, der auch hohe Drehmomente aufnehmen kann.

Verfahren und Prinzip

Nietmuttern im Überblick

Wirkungsprinzip

Selbstnietmuttern sind dadurch geprägt, dass sie an der Einniet-Seite bzw. dem durchmesserreduzierten Schaft mit einem Rändel ausgestattet sind. Dieser kann durch eine axiale Verpressung in ein Bauteil eingezogen werden – durch ein Einpresswerkzeug oder die Montagekraft. Dieser Formschluss gewährleistet die anschließend einseitige Montage und erlaubt die Aufnahme eines hohen Drehmoments.

Material

Als Werkstoff stehen neben Stahl auch Edelstähle zur Auswahl.

Oberflächen

Unsere Produkte können mit unterschiedlichen Oberflächen beschichtet werden, je nach Anforderung und Anwendung. Gerne beraten wir Sie individuell zu dem richtigen Beschichtungssystem.

Im Standard haben wir folgende Oberflächen im Angebot:

  • Blank
  • Verzinkt
  • Dickschichtpassiviert
  • Zink-Nickel
  • Zinklamelle

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Produktvarianten Nietmuttern

  • Setzmuttern

    Die Schraube wird von der Rückseite aus eingeschraubt. Die im Blech eingegrabene Zahnung des Kragens nimmt das Anzugsdrehmoment auf.

    Normen

    • B 51050
    Setzmuttern in unserem eShop